Aktion
Vorstand des Plaidter Geschichtsvereins besucht AHRche in Ahrweiler
Vor der Jahreshauptversammlung 2021 kam im Vorstand des Geschichtsvereins die Idee auf, eine Spende für die leidgeprüften Menschen an der Ahr zu machen.
WeiterlesenHistorische Steine vom Burgerhaus
Mit Unterstützung der Innogy Mitarbeiter-Initiative „Aktiv vor Ort“ hat der Geschichtsverein mit der Ortsgemeinde eine Informationstafel und eine pulverbeschichtete Ruhebank am Aufstellungsort der historischen Steine vom Burgerhaus aufgestellt.
WeiterlesenHistorische Gruppe vom Burgerhaus in Plaidt
Blick aktuell – Andernach / Pellenz Nr. 21/2017Wegekreuz, Sitzbänke und Kilometerstein in der Rauschermühlenstraße aufgestelltHistorische Steine verschönern Ortsbild von Plaidt
WeiterlesenUnser Rotwein
Der Wein des Plaidter Geschichtsvereins wird vom ersten Jahrgang an vom Weingut Fleischmann-Krieger in der Pfalz aus Plaidter Trauben gekeltert.
WeiterlesenHützeborn
Handlungsbedarf. Schon seit vielen Jahren befand sich die Quelle am „Hitzeborn“ – im Dialekt „Hetzebue“, im Urkataster 1826 irrig „Hützeborn“ – unweit der Nette im Rauscher Park in einem üblen Zustand.
WeiterlesenFertigstellung der Grabkreuze-Allee
Einbau einer Splittfläche an den historischen Kreuzen II
WeiterlesenBasaltstein auf dem Friedhof
Weil der als Kreuzdach behauene Basaltkopf mit der Inschrift IHS 1683 die letzten Jahrzehnte in den unterschiedlichsten Ecken von Plaidt gelagert wurde, sah sich der Geschichtsverein in der Pflicht, das möglicherweise kostbare Stück zu sichern. Er wurde jetzt auf dem Friedhof neben den historischen Grabkreuzen mit Edelstahlbolzen auf einen soliden Basaltsockel gesetzt.
WeiterlesenHochkreuzkapelle Alte Andernacher Str.
Der Geschichtsverein und die Ortsgemeinde Plaidt behoben gemeinsam den Salpeterschaden an der Hochkreuzkapelle.
WeiterlesenFußfall Nr. 7
Im März 2013 haben die Mitarbeiter der Ortsgemeinde einen lang gehegten Wunsch des Geschichtsvereins erfüllt und das Umfeld bereinigt.
WeiterlesenFlur- und Grenzsteine
Der Pommerhof war bis ins 18. Jahrhundert der größte zusammenhängende Grundbesitz Kurtriers. Verwaltet wurde er durch die Benediktiner Abtei Maria Laach. Einen Hinweis auf diese Besitzverhältnisse gibt der Grenzstein mit dem Abtstab.
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