Voranzeige der Mitgliederversammlung
Gabriele Keiser lebt seit 20 Jahren in Andernach. Für ihren Kriminalroman „Vulkanpark“ der im Rauscherpark spielt, wurde sie im Jahr 2014 mit dem Kulturförderpreis des Landkreises Mayen-Koblenz ausgezeichnet.
Bei der Mitgliederversammlung des Plaidter Geschichtsvereins am Freitag, den 23. November, im Hotel Geromont liest sie aus ihrem Roman.
Darin geht es um Verbrechen an Kindern, aber auch um ein Herantasten an existenzielle Fragen: Inwieweit hat die Vergangenheit etwas mit dem Heute zu tun? In wieweit kann die Polizei Verbrechen verhindern? Gibt es Mittel, den vorgezeichneten Weg eines Menschen zu beeinflussen? Mit anderen Worten: Wie hilfreich sind Therapien?
Schon früh verspürte Gabriele Keiser den Wunsch, das Leben in Geschichten zu bannen. 1998 erschien ihr erster Roman. Seitdem veröffentlicht sie in regelmäßigen Abständen vornehmlich Kriminalromane. Gründliche Recherche hält sie für unabdingbar, doch in ihren Geschichten geht es immer um mehr als um die Suche nach dem Täter. Vielmehr treibt die Autorin die Frage um: „Wie sind wir zu dem geworden, was wir sind.“
Weitere Informationen zu Gabriele Keiser erhalten Sie auf ihrer Homepage www.gabrielekeiser.de
Zu dem Roman „Vulkanpark“ gibt es einen Trailer:
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